Das Endocannabinoid-System ist ein Teil des menschlichen Nervensystems und ist das größte Selbstregulierungssystem des menschlichen Körpers.
Endocannabinoide sind Botenstoffe. Der Name des Systems stammt von den Cannabinoiden ab, die hauptsächlich in der Cannabispflanze gefunden wurden.
Viele Zusammenhänge des Endocannabinoid-Systems mit diversen Krankheitsbildern wurden bereits in Studien nachgewiesen. Ein Mangel an Cannabinoiden kann das
Gleichgewicht des Organismus stören.  Eine vermehrte Zufuhr an Cannabinoiden stellt die Ordnung wieder her, das Endocannabinoide System wird vitalisiert.

Wenn wir uns Cannabinoide über CBD-Hanfprodukte zuführen, hat unser Körper wieder die Möglichkeit, sich selbst zu regulieren.

Grundlegende Informationen für mehr Klarheit

Da es sehr viel Unklarheit in Bezug auf CBD Hanf-Produkte gibt, findest du auf dieser Seite einige klärende Infos, soweit sich diese im gesetzlich erlaubten Rahmen bewegen.
Direkt bei den Produkten (in unserem SHOP) findest du weitere wichtige Informationen, die hier auf dieser Seite keinen Platz mehr gefunden haben.

Die Fa. GESUNDHEIT ERHALTEN KG ist ein selbstständiger Kannaway Brand Ambassador, daher hast du folgende Chance und Möglichkeit:

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Was ist das ENDOCANNABINOID-System (endogenes Cannabinoid-System)?

Das Endocannabinoid-System ist ein Teil des menschlichen Nervensystems und ist das größte Selbstregulierungssystem des menschlichen Körpers. Endocannabinoide sind Botenstoffe.
Der Name des Systems stammt von den Cannabinoiden ab, die hauptsächlich in der Cannabispflanze gefunden wurden.

Das Endocannabinoid-System besteht hauptsächlich aus den Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2. Diese befinden sich auf Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark, aber auch auf Zellen in Herz, Darm, Lunge und anderen Organen. Das Endocannabinoid-System wirkt offensichtlich regulierend auf Nerven- und Immunsystem.

Unser Körper produziert selbst Cannabinoide, die zum Erhalt und der Wiederherstellung der Gesundheit dienen. Diese Cannabinoide heißen Endocannabinoide, weil sie innerhalb des Organismus entstehen. Mittlerweile sind ungefähr 200 Endocannabinoide bekannt, deren konkrete Wirkungsweisen erst nach und nach erforscht werden. Endocannabinoide zählen zu den natürlichen Botenstoffen, die im Gehirn Nachrichten zwischen den Zellen vermitteln und diese zu Reaktionen veranlassen. Außerdem wirken sie auch hemmend, was zum Schutz von Nervenzellen beitragen kann.

Ein Mangel an Cannabinoiden kann das Gleichgewicht des Organismus stören.
Eine vermehrte Zufuhr an Cannabinoiden stellt die Ordnung wieder her, das Endocannabinoide System wird vitalisiert.

Viele Faktoren in der heutigen Zeit – auch der Umstand, dass Hanf verboten war – führ(t)en zu einem Mangel an Cannabinoiden.

Die Cannabispflanze produziert Phytocannabinoide – diese haben eine identische Wirkung wie die Endocannabinoide.
Die Erforschung der Wirkungsweise der Phytocannabinoide führte letztendlich auch zur Entdeckung des menschlichen Endocannabinoid-Systems.

In zahlreichen Forschungsarbeiten konnte nachgewiesen werden, dass Cannabinoide auf das Endocannabinoid-System wirken. Dabei beeinflussen Botenstoffe, sogenannte Neurotransmitter, die Rezeptoren und wirken dabei zum Teil antagonistisch (hemmend). Damit können auch die psychoaktiven, angsthemmenden, schmerzlindernden oder beruhigenden Wirkungen der Cannabispflanze erklärt werden.

Wenn wir uns Cannabinoide über CBD-Hanfprodukte zuführen, hat unser Körper wieder die Möglichkeit, sich selbst zu regulieren.

Viele Zusammenhänge des Endocannabinoid-Systems mit diversen Krankheitsbildern wurden bereits in Studien nachgewiesen. Aktuelle Forschungsergebnisse haben gezeigt, das Endocannabinoide eine wichtige Rolle bei Angststörungen spielen. Weitere physiologische Prozesse mit Beteiligung des Endocannabinoid-Systems sind Schmerzen, Schlaflosigkeit, Appetitstörungen und Krebs.

 

Was ist der Unterschied zwischen CBD-Öl, Hanfsamen-Öl, Marihuana-Öl und Cannabisöl, bzw. wie werden diese Begriffe verwendet?

Aus der Hanfpflanze können verschiedene Öle hergestellt werden, welche jedoch jeweils sehr unterschiedliche Inhaltsstoffe enthalten und daher auch unterschiedlich wirken. Leider sind die Bezeichnungen oft sehr verwirrend.

  • Hanf (= Cannabis) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Hanfgewächse. Hanf zählt zu den ältesten Nutz- und Zierpflanzen der Erde.
    Die einzelnen Bestandteile der Pflanze (Fasern, Samen, Blätter, Blüten) werden ungenauerweise ebenfalls als Hanf bezeichnet. Aus diesen Pflanzenteilen können jeweils sehr verschiedene Produkte hergestellt werden.
  • Hanfsamen-Öl: wird aus Hanfsamen meist kalt und schonend gepresst. Es wird wegen seines hohen Anteils verschiedenster essentieller Fettsäuren als sehr hochwertiges Speiseöl eingestuft.
  • Cannabisöl: wird sehr oft als Überbegriff für diverse Öle, welche aus der Hanfpflanze gewonnen werden, verwendet. CBD-Öl und Marihuana-Öl (= Haschischöl / THC-Öl / „Rick-Simpson Oil“) kann man daher als zwei bestimmte Untergruppen von Cannabisöl bezeichnen.
  • CBD-Öl: enthält NICHT den Stoff THC (Tetrahydrocannabinol), welcher die mit der Hanfpflanze assoziierte berauschende Wirkung verursacht. Das Öl ist daher innerhalb der EU legal und rezeptfrei erhältlich.
    CBD existiert neben THC (Tetrahydrocannabinol) als zweithäufigster Wirkstoff in der Hanfpflanze. Cannabidiol (CBD) bietet dem Anwender dabei einen großen Teil der positiven Effekte der Hanfpflanze, und das ohne die unerwünschten psychoaktiven Effekte oder Nebenwirkungen der konventionellen Cannabis-Nutzung.
    Hier ist das Pure Gold Hanföl der Fa. Kannaway einzuordnen. Wichtig zu wissen ist es, dass das Kannaway Hanföl nicht nur das Cannabinoid CBD (= Cannabidiol) als Wirksotff enthält, sondern das volle Spektrum an Cannabinoiden (außer THC!), Terpenen und Flavonoiden, die von Natur aus im Hanf enthalten sind, beinhaltet! Genauere Infos findest du hier.
  • Marihuana-Öl / Haschischöl / THC-Öl oder auch „Rick-Simpson Oil“, häufig auch einfach Cannabisöl genannt, enthält hingegen THC, wodurch das Öl über eine psychoaktive Wirkung verfügt. Bei zu hoher Dosierung kann der Gebrauch des Öls daher zu Schläfrigkeit oder Trägheit führen. Marihuana-Öl wird jedoch auch zu medizinischen Zwecken eingesetzt. Medizinisches Marihuana-Öl ist in Deutschland und Österreich in einigen Apotheken gegen Rezept erhältlich.
    Cannabisöl / Haschischöl / THC-Öl / „Rick Simpson Oil“ ist ein „Extrakt“, welches aus den Blüten und Blättern von potenten Cannabispflanzen mit einem hohen Anteil von THC (Tetrahydrocannabinol), CBD (Cannabidiol) und allen weiteren in der in der jeweiligen Pflanze befindlichen Cannabidoiden, besteht. Diese Extrakte besitzen also das gesamte inhaltliche Spektrum der Cannabis Pflanze, samt der gelösten Terpene und Flavonoide. Daher ist es in seiner Wirksamkeit das stärkste Cannabisprodukt und fällt wegen der psychoaktiven Substanz THC (Tetrahydrocannabinol) unter das Betäubungsmittelgesetz. Cannabisöl, so kann man zusammenfassend sagen, hat mit seinem vollen Spektrum der Cannabinoide auch das größte Potential in Wirksamkeit und schafft somit auch viele Behandlungsmöglichkeiten. Jedoch birgt Cannabisöl auch alle möglichen Nebenwirkungen, die auftreten können, samt der berauschenden Faktoren des THCs. Dazu ist die Verfügbarkeit aufgrund der BTM-Vorschriften auf dem deutschen Markt sehr begrenzt und streng kontrolliert. Leider ist die mangelnde Aufklärung unter Ärzten auch ein starker Faktor, weshalb Cannabisöl so selten an Patienten auf Rezept verschrieben wird – obwohl es so viel zu helfen vermag.

 

 CBD-Öl – darauf sollte man achten!

  • Erzeugung mittels CO2-Extraktion
    Volles Spektrum – bzw. Breitbankspektrum OHNE THC! D.h., dass ein CBD-Hanföl nicht nur alle Cannabinoide (außer THC) enthalten soll, sondern auch Terpene, Flavonoide und sekundäre Pflanzenstoffe, denn nur dadurch entsteht der „Entourage Effekt“ = „Synergie-Effekt“. Die Bezeichnung „Entourage-Effekt“ stammt aus der Cannabis-Forschung und besagt, dass eine Pflanzenstoffgemisch eine höhere biologische Aktivität besitzt, als die isoliert Reinsubstanz selbst.
  • Wichtig sind nicht die CBD-Prozente, sondern vorrangig wichtig ist die Bioverfügbarkeit aufgrund des vollen Spektrums (inkl. Terpene usw.)!
    Dadurch kann bereits die Zufuhr von Cannabidiol (= CBD = EIN Cannabinoid) in moderaten Dosierungen herausragende gesundheitliche Ergebnisse erzielen.
  • Richtiges Trägeröl: MTC Öl aus Biokokosnussöl – höhere Verfügbarkeit!
  • Es muss wirklich THC-frei sein (0,00… %!).
  • Wichtig ist wenig CBDa = die vermutlich schwächer wirkende, saure Vorstufe von CBD, die im Wachstum der Pflanze produziert wird. Durch Decarboxylierung wird aus CBDa -> CBD hergestellt.
  • Es sollen ausführliche Laboranalysen und Zertifikate vorhanden sein.

Das alles erfüllt unser Kannaway Pure Gold Breitspektrum-Hanföl!

 

Wofür kann CBD Hanf verwendet werden?

CBD Hanföl verfügt über eine muskelentspannende, entzündungshemmende und neuroprotektive Wirkung.
Es kann bei einer Vielzahl von Beschwerden Anwendung finden, darunter:

  • (chronische) Schmerzen aller Art
  • Entzündungen
  • Autoimmunerkrankungen
  • Schlafstörungen
  • zur Beruhigung
  • Nervenschutz
  • Angststörungen
  • Allergien
  • Asthma
  • MS
  • Akne und Hauterkrankungen
  • Appetitlosigkeit
  • Arthrose, Arthritis
  • Schuppenflechte

Desweiteren kann CBD Hanföl:

  • als Zellschutz eingesetzt werden
  • den Alterungsprozess im Gehirn verlangsamen
  • Alzheimer vorbeugen
  • die Lagerung von Fett im Körper verringern
  • Durchblutungsstörungen
  • Übelkeit und Brechreiz
  • Fibromyalgie
  • Rheuma
  • Stress
  • Stimmungsschwankungen
  • Depressionen
  • Epilepsie
  • ADHS
  • Parkinson
  • Krebs – kann u.a. das Krebszellenwachstum hemmen
  • Migräne
  • Knochenheilung und Knochenstärkung
  • Diabetes
  • Bakterien
  • kann gegen freie Radikale wirken
  • kann Nebenwirkungen der Chemo lindern

CBD kann …

  • helfen bei Krämpfen und Zuckungen
  • den Stoffwechsel und die Fettverbrennung ankurbeln
  • zur Zellregeneration eingesetzt werden
  • die Regenerationszeit beim Sport verkürzen
  • hormonalen Stress reduzieren
  • die mentale Leistung verbessern

Zu diesen Krankheiten und Anwendungsmöglichkeiten gibt es zahlreiche Studien, die im Internet eingesehen werden können. Eine weitere, wertvolle Quelle für diese Angaben sind Erfahrungsberichte von Anwendern, die du ebenfalls im Internet findest.

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Wir weisen darauf hin, dass die möglichen Wirkungen von Edel-, Halbedel- und sonstigen Steinen, die wir insgesamt umgangssprachlich als HeilSteine bezeichnen, wissenschaftlich nicht nachweisbar oder medizinisch anerkannt sind.

 Sie ersetzen nicht einen ärztlichen Rat oder ärztliche Hilfe. Alles hier über Steine und Edelsteine Geschriebene ist die persönliche Meinung des Autors / der Autorin und stellt keine Anleitung zur Therapie oder Diagnose im ärztlichen Sinn dar.
Dementsprechend stellen etwaige Beschreibungen von Steinen und deren mögliche Wirkungen auch kein Heilversprechen (HWG) dar.
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